Dieses Jahr kamen wir wohlvorbereitet mit einer Menge
robuster Starkwinddrachen in die Berge des Trentino, um nicht wieder Brüche
zu erleiden. Vom Vorjahr her kennen wir bereits die zerstoererischen Winde
von Andalo und das kleine Flugfeld, welches, von P.L´s Grossdrachen belegt,
wenig Raum fuer uns laesst. Und so ging denn alles gut, bis die Esel sich
auf das Eis wagten. Nicht lang währte es, bis unsereiner einen veritablen
Fritzelack auf das Eis legte, was vier gebrochene Rippen, einen dreitaegigen
Aufenthalt im Krankenhaus von Trento und vierzig Tage des Leidens nach sich
zog.
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