3.1 4.1 5.1. 6.1. 7.1. 8.1. 9.1. 10.1. 11.1. 12.1. 13.1. 14.1. 15.1. 16.1. 17.1. 18.1. 19.1.
20.1. 21.1. 22.1. 23.1. 24.1. 25.1. 26.1. 27.1. 28.1. 29.1. 30.1. 31.1. 1.2. 2.2. 3.2. 4.2.  

thai2005_0042 thai2005_0043 thai2005_0044 thai2005_0045 thai2005_0049 thai2005_0051

Wie das halt auf Inselstränden so ist: keine besonderen Vorkommnisse. Auch eine Fahrt zu den anderen Resorts an der Südküste bringt keine Sensationen, bestenfalls, dass eines davon Schwarzbrot und Leberwurst zum Frühstück anbietet- soweit sind wir glücklicherweise noch nicht. Das Mittagessen bei der Schule (Nudelsuppe mit Huhn) ist gut wie immer, das Abendessen im Resort  (Omelett mit faschiertem Fleisch) langweilig wie immer. Ich lasse den reichen Farang raus und ordere ein Glas saftig teuren (im Vergleich zu sonstigen Preisen) Weißwein. Dieser kommt unspektakulär daher, ist aber zumindest trocken und kühl, mit der Vermutung, es könne ein Pinot Grigio sein, liege ich in etwa richtig. Das Etikett der Flasche verrät lediglich, dass es sich um einen „Vino di Tavola“ handelt.

geradelt: 19 km


home