3.1 4.1 5.1. 6.1. 7.1. 8.1. 9.1. 10.1. 11.1. 12.1. 13.1. 14.1. 15.1. 16.1. 17.1. 18.1. 19.1.
20.1. 21.1. 22.1. 23.1. 24.1. 25.1. 26.1. 27.1. 28.1. 29.1. 30.1. 31.1. 1.2. 2.2. 3.2. 4.2.  

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Morgens zum Markt (nicht der Touristenmarkt im Zentrum, sondern dem normalen am Hwy 6). Wir sehen den Silberschmieden beim Schmieden, den Zahnärzten beim Bohren, den Radmechanikern beim Laufradzentrieren zu und die der Diebin, die sich immer wieder von hinten an uns drängt, sehen wir nicht zu sondern verscheuchen sie mit strafendem Blick. Wir fahren nochmals zum West Baray, diesmal auf gepflasterten Wegen zum Südufer, wo so etwas wie eine Kleine "Cote dÀzur" liegt, mit Liegestühlen, Ausflugsbooten und Schwimmreifenverleih. Nach einem sehr anständigen Crispy Chicken Salad im "Blue Pumpkin" am späten Nachmittag ein zweiter Versuch beim Ta Prohm, diesmal kein Stau und wenige Besucher. Der mittlerweile berühmte fegende Mönch ist nicht mehr dort, er ist kürzlich gestorben. 
Dinner im "Les Orientalistes" in der Wat Bo Road, ein sehr stimmungsvolles, sehr schönes, detailverliebtes, französisch- nordafrikanisch schwules Restaurant.
Lamm Tachin mit Marillen und CousCous- superb; der glasweise ausgeschenkte Chardonnay weniger

geradelt 65 km


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