3.1 | 4.1 | 5.1. | 6.1. | 7.1. | 8.1. | 9.1. | 10.1. | 11.1. | 12.1. | 13.1. | 14.1. | 15.1. | 16.1. | 17.1. | 18.1. | 19.1. |
20.1. | 21.1. | 22.1. | 23.1. | 24.1. | 25.1. | 26.1. | 27.1. | 28.1. | 29.1. | 30.1. | 31.1. | 1.2. | 2.2. | 3.2. | 4.2. |
Zur Frühstückszeit findet
sich im Apple Guesthouse ein lernbegieriges Grüppchen Farangs zwecks
Einweihung in die Geheimnisse thailändischer Kochkunst unter Anleitung von
Takero, mehr Lady als Boy, ein. Zuerst geht es auf den Markt, um die
benötigten Zutaten kennen zu lernen. Wie quetschen uns durch die engen
Gänge, vorbei an Basilikum, Koriander, Limetten, ,
Kokosmilchpressmaschinen, Fleischbergen, Fischhaufen, Schlangengruben,
Shrimpstöpfen, Gemüsepyramiden und Currypastenschüsseln. Was wir gekocht haben:
Am Nachmittag bleibt noch
Zeit für einen Ausflug. Wir radeln etwa 15 km flussabwärts zum Wat Tham
Seua, einem Bergtempel, der wie ein gepflegtes buddhistischen Disneyland
wirkt; alles ist bunt oder golden, es stehen vielerlei Möglichkeiten
bereit, seiner Seele mittels Spenden gutes zu tun und die Aussicht ist
wirklich lohnend. Auf der Terrasse im Ban
Vimol öffnen wir noch eine im Fluss gekühlte Flasche australischen
Cabernet Sauvignon- Merlot.voller Geschmack, dunkelbeerig mit Kirsche,
leichtes Holz, sehr anschmiegsam und gefällig. geradelt 52 km |