3.1 4.1 5.1. 6.1. 7.1. 8.1. 9.1. 10.1. 11.1. 12.1. 13.1. 14.1. 15.1. 16.1. 17.1. 18.1. 19.1.
20.1. 21.1. 22.1. 23.1. 24.1. 25.1. 26.1. 27.1. 28.1. 29.1. 30.1. 31.1. 1.2. 2.2. 3.2. 4.2.  

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Noch haben wir von Tempeln nicht die Nase voll. Wir fahren erst einmal zum Khaopoon Tempel, dessen Hauptattraktion eine Tropfsteinhöhle mit mengenweise Buddha- und anderen Figuren ist. Auf dem Weg dorthin gibt es sogar so etwas wie eine Steigung- sehr selten in dieser Gegend. Die Höhle ist recht witzig, wenn man/ frau so etwas noch nicht vorher gesehen hat.
Laut Informationsblatt der TAT soll sich etwas weiter ein so genannter "Stone Garden" befinden, eine Ansammlung bizarrer Steine. Was wir vorfinden ist das Gelände einer Gartenbauschule, aber kaum bizarre Steine, die sind wahrscheinlich alle in den bizarren Gartensteinhandlungen, die hier die Strassen säumen, verschwunden.
Nicht viel besser ergeht es uns bei der Suche nach dem Tempel mit der "Floating Nun" , irgendwie sind wir an ihm vorbeigefahren, ohne ihn zu bemerken, oder die Karte stimmt nicht. Also zurück nach Kanchanaburi in ein gemütliches Terrassenrestaurant über dem Fluss auf eine köstliche Tom Yum Goong, die statt der üblichen Champignons andere, erdig schmeckende Pilze beinhaltet.
Wir machen uns noch einmal auf die Suche nach der "Floating Nun" und haben dieses mal Erfolg.
Der Tempel ist im großen und ganzen her grindig, wahrscheinlich ist das gesamte Geld in die Errichtung des Stadions mit Swimmingpool für die berühmte Nonne geflossen. Diese meditiert auf einem Floss im Planschbecken, während das zahlende Publikum sie von den Rängen aus betrachtet. Wir ersparen uns den Anblick und eine Menge Baht.
Zum Dinner im Apple Guesthouse probieren wir das "Dschungel Curry"- eine traurige Sache: von allem etwas und uninspiriert gewürzt- eine Enttäuschung.
Keine solche ist die abendliche Flasche Rotwein: Jacobs Creek Shiraz- Cabernet Sauvignon

geradelt 47 km


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