3.1 4.1 5.1. 6.1. 7.1. 8.1. 9.1. 10.1. 11.1. 12.1. 13.1. 14.1. 15.1. 16.1. 17.1. 18.1. 19.1.
20.1. 21.1. 22.1. 23.1. 24.1. 25.1. 26.1. 27.1. 28.1. 29.1. 30.1. 31.1. 1.2. 2.2. 3.2. 4.2.  

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Wer gedacht hat, ein Guesthouse in einer Sackgasse wäre Garant für eine ruhige nacht, der hat sich schwer getäuscht. Am Ende der Gasse liegt nämlich ein Markt und eine Pagode und da gibt es keine Sperrstunde, da ist die ganze Nacht ein geräuschvollen Kommen und Gehen.
Jetzt waren wir schon so oft in Bangkok und haben es doch nie geschafft, den Königspalast zu besuchen. Wir machern uns früh auf, um noch vor dem grossen Ansturm dort zu sein. Viel Gold und Spiegel, nette Wandmalereien mit spannenden Geschichten- sehr lohnend.
Vom Golden Mount hat man/ frau einen schönen Blick über die nicht besonders schöne Stadt, weiters ist es angenehm ruhig dort.
Am späten Nachmittag gehen wir noch einmal Drachen steigen, schein den JongleurInnen und Poi SpielerInnen beim weissen Fort zu. Dort findet des Abends Rudelgymnastik auf Kommando zu Musik statt, ein eher zweifelhaftes Vergnügen, das jedoch eine nicht geringe Anzahl von AnhängerInnen zu haben scheint.
Gespeist bei Roti Mataba, einem kleinen Inder in der Phra Athit, der köstliche Speisen serviert.

geradelt 30 km 


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